Staubsaugen beruhigt sie, Pizza gibt's beim „Da Carlo" um die Ecke, und ihre größte Investition ist die Liebe zu ihrem Mann – Vanessa Mai lebt mit 33 Jahren immer noch in Backnang, wo sie ihren ersten Kuss bekam und ihre ersten Abstürze in der Disko feierte.
Die millionenschwere Schlagersängerin könnte sich Villen auf Mallorca leisten, stattdessen wohnt sie mit Ehemann Andreas Ferber und Mops Ikaro in ihrer schwäbischen Heimatstadt, 30 Kilometer nördlich von Stuttgart.

Mit einem geschätzten Vermögen von 2 bis 4 Millionen € bleibt sie bewusst bodenständig – während andere Stars Immobilien sammeln, sammelt sie Erinnerungen.
Haus von Vanessa Mai in Backnang: Hier lebt die Sängerin seit 33 Jahren
In Backnang ist Vanessa Mai mehr als nur ein Star – sie ist die Nachbarin von nebenan. Hier ging sie in den Kindergarten, hier küsste sie zum ersten Mal, hier feierte sie ihre Teenie-Abstürze. Diese kleine Stadt im schwäbischen Baden-Württemberg ist ihre Welt, und sie will nirgendwo anders hin.
Mit Andreas Ferber lebt sie in einem Zuhause, dessen Details sie bewusst geheim hält. Keine Homestorys, keine Instagram-Tours durchs Haus. Was wir wissen: Sie staubsaugt selbst und findet das Geräusch beruhigend. Am Wochenende geht das Paar ins Restaurant „Da Carlo" Pizza essen. Der Mops Ikaro macht die Familie komplett. Mehr Glamour braucht sie nicht.
Diese Normalität ist kein Marketing-Gag. Vanessa Mai lebt tatsächlich so. Während andere Stars mit Millionen auf dem Konto sofort nach München oder Berlin ziehen, bleibt sie da, wo ihre Wurzeln sind. Die Nachbarn kennen sie seit der Kindheit, die Bäckerin duzt sie, im Supermarkt grüßt man sich. Diese Verbundenheit ist ihr mehr wert als jede Luxusvilla.
Andreas Ferber macht aus Liebe auf den ersten Blick eine Lebensgeschichte
2012 beim Casting für „Wolkenfrei" sah Vanessa ihren späteren Mann zum ersten Mal. „Ich dachte direkt: Den werde ich heiraten", erzählt sie heute. Und genau das tat sie. 2017 gaben sie sich das Ja-Wort – standesamtlich am Chiemsee, kirchlich in einer kleinen Kapelle in Pollença auf Mallorca.
Andreas ist nicht nur ihr Mann, sondern auch ihr Manager, bester Freund und „Partner in Crime". Die beiden trennen Beruf und Privatleben bewusst nicht. Sie arbeiten zusammen, leben zusammen, träumen zusammen. Als Stiefsohn von Andrea Berg bringt Andreas ein Vermögen von über 50 Millionen € mit in die Ehe – aber auch er lebt lieber bodenständig als protzig.
Das Geheimnis ihrer Ehe? „Wenn man seinen Seelenverwandten gefunden hat, muss man nichts frisch halten. Das passt einfach." Sie sind immer ehrlich zueinander, hören sich zu, geben sich Raum. In einer Welt voller Promi-Scheidungen sind sie der Beweis, dass echte Liebe funktioniert.
Mallorca bedeutet Liebe, nicht Luxusimmobilie
Mallorca ist für Vanessa Mai kein Investment, sondern pure Emotion. Hier machte Andreas ihr den Heiratsantrag, hier heirateten sie in der Kapelle von Pollença, hier verbringen sie ihre schönsten Momente. Die Insel ist ihr Herzensort, aber sie braucht dort keine Villa.
Wenn das Paar nach Mallorca fliegt, mieten sie sich ein schönes Hotel oder besuchen Freunde. 2020 waren sie bei Fantasy-Sänger Fredi Malinowski in Kroatien zu Gast. Sie genießen Luxus-Resorts wie das Park Hyatt auf den Malediven, wo die Nacht über 1.000 € kostet. Aber am Ende kommen sie immer nach Backnang zurück.
Diese Entscheidung gegen eine Mallorca-Immobilie ist typisch für Vanessa Mai. Sie investiert lieber in Erlebnisse als in Betongold. Die Erinnerungen an romantische Sonnenuntergänge und gemeinsame Spaziergänge am Strand sind ihr wichtiger als ein Grundbucheintrag.
Die kroatischen Wurzeln prägen ihr Leben mehr als jede Villa
Vanessas Vater Mario Mandekić ist Kroate und Berufsmusiker. Er nahm sie als Kind mit auf die Bühne, lehrte sie die Sprache, gab ihr die Musik mit. Diese Wurzeln sind tief. Vanessa spricht fließend Kroatisch und trat 2020 beim „#FreeESC" für Kroatien an.
Diese kulturelle Verbindung ist ihre wahre Luxusimmobilie. Während andere Stars Häuser in verschiedenen Ländern kaufen, trägt Vanessa ihre zweite Heimat im Herzen. Die kroatische Seele lebt in ihrer Musik, in ihrer Art, in ihrem Temperament. Das kann kein Geld der Welt kaufen.
Mit Millionen auf dem Konto lebt sie wie eine normale Frau
Vanessa Mais Vermögen wird auf 2 bis 4 Millionen € geschätzt. Hits wie „Wolke 7" und „Verflixte 7te Nacht" brachten Millionen ein. Zwei Alben auf Platz 1, ausverkaufte Touren, TV-Shows wie „Das Supertalent" – das Geld fließt stetig. 2017 wurde sie Zweite bei „Let's Dance", 2023 feierte sie die Wiedervereinigung mit „Wolkenfrei".
Mit diesem Geld könnte sie sich mehrere Häuser leisten. Stattdessen lebt sie in Backnang, staubsaugt selbst und freut sich über Pizza beim Italiener. Diese bewusste Bescheidenheit macht sie authentisch. Sie muss niemandem etwas beweisen. Ihr Erfolg definiert sich nicht über Quadratmeter, sondern über erfüllte Träume.
Fazit: „Wir trennen das nicht – wir haben einen Lebenstraum"
Vanessa Mai zeigt, dass Erfolg nicht automatisch Luxusvillen bedeuten muss. Ihre Heimat ist Backnang, ihr Anker ist Andreas, ihr Glück liegt in der Normalität. Während Kai Pflaume in Grünwald residiert und Elyas M'Barek zwischen New York und Ibiza pendelt, bleibt Vanessa Mai da, wo sie hingehört.
Diese Bodenständigkeit ist ihre Stärke. Sie weiß, wer sie ist und woher sie kommt. Das schwäbische Mädchen, das mit Papa auf der Bühne stand, ist heute ein Star – aber immer noch das schwäbische Mädchen. In einer Welt voller Schein ist sie echt geblieben. Ihre Villa ist die Liebe, ihr Pool ist der Bodensee, ihr Garten ist die schwäbische Heimat.
Bei Omaze könntest du übrigens ein Haus gewinnen, in dem du deine eigene Liebesgeschichte schreiben kannst – mit 100.000 € für Pizza beim Lieblingsitaliener oder was immer dein Herz begehrt. Vanessa Mai beweist: Die schönsten Häuser sind die, in denen die Liebe wohnt, egal ob in Backnang oder anderswo.