Die Hamburger Elbvororte sind Alexander Bommes' Zuhause – vermutlich Blankenese, Nienstedten oder Othmarschen. Der 48-jährige „Gefragt – Gejagt"-Moderator hütet sein Privatleben wie einen Schatz: Keine Fotos aus seinem Haus, keine Details zur Wohnung, absolute Diskretion.

Mit einem geschätzten Vermögen von 1 bis 2 Millionen Euro lebt der zweifache Vater in einer der teuersten Gegenden Deutschlands, wo Villen locker 3 Millionen kosten.
Nach der Trennung von Julia Westlake 2016 konzentriert sich der Kunstsammler auf seine Söhne Jonathan und Benjamin, joggt täglich an der Alster und hält sein Zuhause konsequent aus der Öffentlichkeit.
Haus von Alexander Bommes: Wo wohnt der ARD-Star heute?
Die Elbvororte gehören zu Hamburgs feinsten Adressen. Hier reiht sich Villa an Villa, der Blick auf die Elbe ist unbezahlbar, die Nachbarn heißen Til Schweiger, Otto Waalkes oder Sky du Mont. Irgendwo in diesem Millionärs-Paradies lebt Alexander Bommes – wo genau, weiß niemand außer ihm selbst.
Blankenese mit seinem Treppenviertel? Nienstedten mit den Kapitänsvillen? Othmarschen mit seinen Jugendstilhäusern? Oder doch Övelgönne mit dem Elbstrand vor der Tür? Die Spekulationen laufen ins Leere. Bommes hat eine Kunst perfektioniert, die heute selten geworden ist: absolute Privatheit.
Was man über die Elbvororte weiß: Hier kostet der Quadratmeter zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Eine normale Villa startet bei 2 Millionen, nach oben gibt's keine Grenzen. Die Gegend ist grün, ruhig, exklusiv. Wer hier wohnt, hat es geschafft. Bommes hat es geschafft – aber er prahlt nicht damit.
Die 800.000-Euro-Schätzung: Realität oder Spekulation?
Ein TikTok-Account schätzte Bommes' Immobilie auf 800.000 Euro. In den Elbvororten bekommt man dafür bestenfalls eine kleine Eigentumswohnung. Realistischer sind 1,5 bis 3 Millionen Euro – für ein Haus oder eine größere Wohnung mit Elbblick. Aber auch das ist Spekulation. Bommes verrät nichts.
Diese Verschwiegenheit ist typisch hanseatisch. In Hamburg protzt man nicht, in Hamburg hat man. Bommes verkörpert diese Haltung perfekt. Kein Instagram aus dem Wohnzimmer, kein YouTube-Tour durchs Haus, keine Homestory in der Bunten. „Privat bleibt privat", sagte er nach der Trennung 2016. Dabei bleibt es.
Was über Bommes' Wohnsituation bekannt ist:
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Lage: Hamburger Elbvororte (genauer Stadtteil unbekannt)
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Immobilientyp: Villa, Haus oder Wohnung (unklar)
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Geschätzter Wert: 800.000 € bis 3 Mio. € (Spekulation)
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Nachbarn: Til Schweiger, Otto Waalkes, Sky du Mont
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Quadratmeter: Unbekannt
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Kaufjahr: Unbekannt
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Details zur Ausstattung: Null Information
Familie und Trennung: Die Söhne stehen im Mittelpunkt
2016 trennte sich Bommes von Julia Westlake nach acht Jahren Beziehung. Die NDR-Kollegin und er waren das Traumpaar des norddeutschen Fernsehens. Zwei Söhne haben sie: Jonathan (geboren 2009) und Benjamin (geboren 2013). Die Trennung kam überraschend, die Gründe blieben privat.
Co-Parenting auf Hamburger Art
Julia Westlake lebt ebenfalls in Hamburg, vermutlich nicht weit entfernt. Die Kinder pendeln zwischen den Eltern, das Co-Parenting funktioniert offenbar reibungslos. Bommes spricht nie öffentlich über die Trennung oder seine Ex-Partnerin. Diese Diskretion ehrt ihn.
Jonathan ist heute 16, Benjamin 12 Jahre alt. Teenagerjahre, schwierige Phase. Bommes ist präsent als Vater, nimmt sich Zeit trotz voller Terminkalender. Die Jungs sieht man nie in der Öffentlichkeit – auch sie werden geschützt vor der Medienmeute.
Eine neue Partnerin? Nicht bekannt. Bommes wird gelegentlich bei Events gesehen, immer allein. Entweder er ist Single oder meisterhaft im Verstecken. Nach fast zehn Jahren als Alleinstehender scheint er mit der Situation zufrieden.
Der Sportfanatiker: Täglich joggen an der Alster
Bommes ist eine Sportskanone. Jeden Morgen läuft er seine Runden, oft an der Alster entlang. Die 7,5-Kilometer-Runde um die Außenalster ist sein Standard, bei mehr Zeit werden es auch mal 10 oder 15 Kilometer. Mit 48 Jahren ist er fitter als mancher 30-Jährige.
Sylt seit der Kindheit: Die Insel-Tradition
Seit seinem fünften Lebensjahr fährt Bommes jedes Jahr nach Sylt. Diese Tradition hat er nie gebrochen. Die Nordseeinsel ist sein Rückzugsort, hier tankt er auf. Ob er dort eine Ferienwohnung besitzt? Unbekannt. Wahrscheinlich mietet er, wie viele Hamburger, jedes Jahr das gleiche Quartier.
Sylt passt zu Bommes: diskret, exklusiv, norddeutsch. Keine Paparazzi-Hotspots, sondern Dünen, Strand, Ruhe. Hier kann er mit seinen Söhnen Zeit verbringen, ohne beobachtet zu werden. Die Sylter respektieren Prominente, lassen sie in Frieden.
Bommes' Lifestyle-Geheimnisse:
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Tägliches Joggen (meist Alster-Runde)
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Jährlicher Sylt-Urlaub seit 45 Jahren
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Kunstsammler (Details unbekannt)
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Kein Fisch (außer Backfisch)
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Keine Social-Media-Präsenz
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Sport-Junkie (schaut und treibt)
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Extrem diskret
Die Kunstsammlung: Das geheime Hobby
Bei „Gefragt – Gejagt" lässt Bommes gelegentlich durchblicken, dass er Kunst sammelt. Welche Kunst? Moderne, klassische, norddeutsche Künstler? Niemand weiß es. Die Sammlung hängt vermutlich in seinem Haus in den Elbvororten – ein privates Museum, das nur er und seine Gäste kennen.
Diese Leidenschaft passt zum intellektuellen Bommes. Der Mann, der bei „Gefragt – Gejagt" mit Wissen brilliert, hat auch privat Tiefgang. Kunst statt Autos, Kultur statt Kaviar. Typisch für einen, der in Kiel Germanistik, Geschichte und Sport studierte.
Gesundheitskrise 2022/23: Monatelanger Ausfall
Von November 2022 bis Februar 2023 verschwand Bommes von der Bildfläche. „Eine Reihe von Infekten", hieß es offiziell. Die WM in Katar verpasst, die Handball-WM auch. Jessy Wellmer und Stephanie Müller-Spirra sprangen ein. Was wirklich los war? Bommes schwieg.
Das Comeback: Stärker als zuvor
März 2023 kehrte er zurück, als wäre nichts gewesen. Keine Erklärungen, keine Details, einfach weitermachen. Diese professionelle Distanz ist bemerkenswert. Andere hätten die Krankheit medial ausgeschlachtet, Bommes nicht. Gesundheit ist Privatsache.
Seitdem läuft es wieder rund. „Gefragt – Gejagt" täglich, Sportschau am Wochenende (noch bis 2025), große Sport-Events. Der Ausfall scheint vergessen, Bommes ist zurück in Bestform.
Das Ende der Sportschau: Neue Wege ab 2025
Ab 2025 wird Bommes keine Live-Sportübertragungen mehr moderieren. Das verkündete er selbst – eine bewusste Entscheidung. Mit dann 49 Jahren will er kürzertreten, mehr Zeit für anderes haben. Die Söhne werden erwachsen, die Prioritäten verschieben sich.
„Gefragt – Gejagt" bleibt, das ist seine Paraderolle. Aber die Wochenenden werden freier, die Reisebelastung geringer. Mehr Zeit für Hamburg, mehr Zeit für die Kunstsammlung, mehr Zeit für die Alster-Runden.
Fazit: „Der Phantom-Moderator der Elbvororte"
Alexander Bommes hat es geschafft, im Jahr 2024 ein Phantom zu bleiben. Während andere Promis jedes Detail ihres Lebens teilen, bleibt er unsichtbar. Sein Haus in den Elbvororten kennt niemand, sein Privatleben ist ein weißer Fleck auf der Promi-Landkarte.
Mit geschätzten 1 bis 2 Millionen Euro Vermögen lebt er gut, aber nicht verschwenderisch. Die teure Gegend zeigt Erfolg, die Diskretion zeigt Klasse. Zwei Söhne, die er vor der Öffentlichkeit schützt, eine Kunstsammlung, die niemand kennt, tägliche Läufe, die ihn fit halten. Bommes ist der Anti-Influencer, der Gegenentwurf zum gläsernen Menschen.
In den Elbvororten, irgendwo zwischen Blankenese und Övelgönne, lebt ein Mann, der beweist: Privatheit ist im digitalen Zeitalter noch möglich. Man muss sie nur konsequent verteidigen. „Privat bleibt privat" – drei Worte, die Bommes' Leben definieren.